WV Nr. B 38
Murawski/Lucke 1985, n.p.
Vorzeichnung (JB3260), Zeichnungen in Rötel und Kohle (JB1201 | JB4766)
Das Blatt zählt höchstwahrscheinlich zu den Radierungen, die Anfang 1922 an Emil Hegg verschickt wurden. Der Mäzen und Freund Bossards erwähnte mehrere „Köpfe“, die er intensiv mit der Lupe studierte und deren „technisches Raffinement“ er besonders lobte (Brief an Johann Bossard, 4.2.1922, AJB176) Das Pendant zu diesem Blatt ist „Johannes der Jünger“ (B37). Die beiden Drucke stellen das Gegensatzpaar von Jung und Alt dar.
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