WV Nr. B 28
Hegg 1923, Umschlag | Murawski/Lucke 1985, n.p. | Sydow, 1924, S.656
Radierung „Abstrakter Kopf (nach links)“ (B29), Radierung „Exlibris Dr. Paul Jödicke“ (C22), seitenverkehrte Zeichnung (JB1198), Aquarell (JB1556), Kreidezeichnung „Studie“ eines Frauenkopfes (Museum Burg Zug, Inv.-Nr.15871)
Das Blatt wurde von Jutta Bossard als „Studienkopf“ bezeichnet. Emil Hegg beschrieb das Motiv als „weibl. Kopf, der auf Einband der Konfrontation“ Hodler und Bossard zu finden ist (Brief von Emil Hegg an Johann Bossard, 27.11.1930, AJB177). Laut fremder Bezeichnung auf einem der Blätter wurden 200 Exemplare gedruckt („72/200“). Die Datierung auf das Jahr 1920 wurde nach der Bezeichnung und Abbildung des Blatts in einem Artikel der Zeitschrift „Velhagen & Klasings Monatshefte“ vorgenommen (Sydow 1924, S.656). Verwendet wurden verschiedene Papiersorten, u.a. Büttenpapier. Das Blatt wurde zusätzlich in Punktiertechnik und Kreidemanier strukturiert.