WV Nr. C 21
Vorzeichnung zum Pausen, auf Transparentpapier (JB4845), Studien zum liegenden Akt (JB0947 | JB1224 | JB1230 | JB1231 | JB1229 | JB1330 | JB3353 | JB3597), Medaille „Zusammenbruch“ (JB2199)
Das Bucheignerzeichen beauftragte Hans Hegg, der Sohn von Emil Hegg, für sich selbst und fragte eher vorsichtig an: „Ich weiss sehr wohl, dass Sie Ex-libris nicht gern machen da Ihnen diese Arbeit zu klein ist. Trotzdem wage ich es, Sie anzufragen, ob sie mir für den Betrag von 2500.-Mk ein Ex-libris machen würden?“ (Brief von Hans Hegg an Johann Bossard, 25.9.1921, AJB160). Der Künstler übermittelte nach Fertigstellung den ersten Zustand des Exlibris und erwähnte, dass die Platte noch überarbeitet werde (Brief von Johann Bossard an Hans Hegg, 12.12.1921, AJB179). Hegg bestellte „etwa 200“ Exemplare (Brief von Hans Hegg an Johann Bossard, 23.12.1921, AJB160). In der Sammlung von Edmund Bossard ist eine Variante des Exlibris belegt (Liste von Edmund Bossard an Johann Bossard, um 1942, AJB233). Für den Druck wurde Büttenpapier verwendet. Das Blatt wurde mit Hilfe der Punktiertechnik zusätzlich strukturiert.
/* */