WV Nr. C 5
Ausst. Kat. Bern 1910, Nr.126 | Grabowski 1909a, S. 244 | Murawski/Lucke 1985, n.p. | http://db.dodis.ch/people/19508?lang=fr (zuletzt abgerufen am 22.2.2015)
Entwurf (JB1139) | Studie zum hockenden alten Mann (JB0878)
Eine Visitenkarte bezeichnet Vogel als „Conseiller de la Légation de Suisse“, ein Brief mit Terminbitte „da ich die ex libris betreffend noch etwas mit Ihnen besprechen möchte“, gibt Berlin als Ort der Abfassung an (Brief an Johann Bossard, 19.3.1903, AJB155). Demnach handelt es sich bei dem Auftraggeber um Leo Emil Friedrich Vogel, der von 1898 bis 1904 Schweizerischer Legationsrat in Berlin war. Das Blatt existierte auch in der Exlibris-Sammlung von Edmund Bossard in zwei Variationen (Brief von Edmund Bossard an Johann Bossard, um 1942, AJB233). Die Vorzeichnung zu dem Blatt war mit einer prächtigeren figurativen Rahmung entworfen als der, die letztendlich im Druck ausgeführt wurde.
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