WV Nr. C 18
Murawski/Lucke 1985, n.p. | Rieve 1984, S. 352.
Gemälde (JB0972 | JB3251)
Den Auftrag für das Buchzeichen erteilte Frau Wildbolz aus Bern als Weihnachtsgeschenk für ihren Mann. Der Auftrag wurde durch Emil Hegg übermittelt. Bossard gab ein Angebot für 100 Drucke von einer Platte (Brief von Emil Hegg an Johann Bossard, 9.9.1912, AJB176). Die Auftraggeber waren mit dem erhaltenen Exlibris und dem Probedruck zufrieden (Brief von L[ouise] Wildbolz, 26.12.1912, AJB283). Den Quellen ist zu entnehmen, dass ein Auflagendruck geplant war und nach vorliegenden Exemplaren wohl auch ausgeführt wurde (Brief von Johann Bossard an Emil Hegg, 11.9.1912, AJB178). In der Sammlung von Edmund Bossard waren zwei Varianten des Exlibris verzeichnet (Liste von Edmund Bossard an Johann Bossard, um 1942, AJB233). Für den Druck verwendet wurde Büttenpapier.
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