WV Nr. C 1
Grabowski 1909a, S. 242 | Ausst. Kat. Bern 1910, Nr. 126 | Murawski/Lucke 1985, n.p. | Wohlthat 1997, S. 8f. | http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=512 (zuletzt abgerufen am 22.2.2015)
seitenverkehrte Studien zu Einzelfiguren (JB3288 | JB3483), Vorzeichnung zum Pausen, Rückseite mit Kohle geschwärzt (JB3563)
Das Bucheignerzeichen wurde von Felix Peipers (18731944) beauftragt, einem engen Freund Bossards aus dessen Münchner Studienjahren (18941896). Ab 1902 stand Peipers in engem Kontakt mit Rudolph Steiner und wurde später Mitbegründer der Anthroposophischen Gesellschaft. Er gilt als einer der ersten Ärzte, die nach Angaben Rudolf Steiners arbeiteten.
Das Blatt wurde an einzelne Exlibris-Sammler versandt. Ein Sammler „makabrer Grafik, vor allem von Personifikationen des Todes, war der Züricher Emil Netter, der sich mit einer Anfrage an Johann Bossard wandte. Der Künstler sandte ihm neben „Totengeleit“ (B10) auch zwei Exlibris Peipers zu (Briefe von Emil Netter vom 14. und 22.4.1916, AJB283).
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